Präsentation
Die Überwindung der Barrieren für den Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durch Menschen mit geistigen Behinderungen ist wichtig.
Von IKT ausgeschlossen zu sein bedeutet auch von der Informationsgesellschaft ausgegrenzt zu werden. Auch der Zugang zu essenziellen öffentlichen Services, sowie von der Möglichkeit des unabhängigen Lebens wird dadurch verhindert.
idICT hat das allgemeine Ziel die Kompetenzen von Menschen mit geistigen Behinderungen, ihren Familien und den Fachleuten zu erweitern, um durch IKT eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Projektziele
- Feststellung der Kompetenzen von Menschen mit geistigen Behinderungen in Bezug auf IKT, welche die Lebensqualität verbessern sollen.
- Feststellen, bewerten, priorisieren, einstufen und verknüpfen von vorhandenen, kostengünstigen IKT Lösungen welche die universellen Designkriterien erfüllen (Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit).
- Motivation von Menschen mit geistigen Behinderungen, ihren Familien und Fachleuten über die Nutzung von IKT zur Verbesserung ihrer Lebensqualität.
- Entwicklung einer zugänglichen und benutzerfreundlichen Online Trainingsplattform zur Unterstützung des Trainings und zum verlinken zu ausgewählten IKT Tools.
Über uns
Das IdICT-Projekt wird von einem Konsortium aufgebaut, das ein ausgewogenes Spektrum von Partnern einschließt, die von Einrichtungen gegründet wurden, die geistig behinderte Menschen und technisch-wissenschaftliche Partner unterstützen, die den technischen Hintergrund bieten.
Die Projektpartner von idICT sind:
- Coordinadora de Centros Ocupacionales de la Comunidad Valenciana – COPAVA (Spanien), als Koordinator,
- Instituto de Biomecánica de Valencia – IBV (Spanien),
- CUDV Draga (Slowenien),
- Hrvatska udruga radnih terapeuta (Kroatien),
- Consorzio Solidarietà Sociale Forlì-Cesena società cooperativa sociale (Italien),
- Westfalische Hochschule Gelsenkirchen (Deutschland),
- Cercigui (Portugal).
Dieses Projekt wird von der Europäischen Union unterstützt.